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Jean-Baptiste Lully: Achille et Polixène, LWV 74
28. August 2022 um 18:00
Theresa von Halle (Regie), Julia Kirchner (Polixène), Marysol Schalit (Briséis), Siri Thornhill (Andromaque), Martin Platz (Achille), Janno Scheller (Agamemnon), Frederik Schauhoff (Priam), Barocktanzensemble „Athen an der Leine“, Göttinger Barockorchester, Ltg. Antonius Adamske | Bücker Dom
Auf dem Sterbebett soll der französische Hofkomponist Jean-Baptiste Lully auf Anraten eines Priesters das Manuskript seiner neuen Oper »Achille et Polixène« verbrannt haben – die Kopie des Werkes hintertrieben im Schreibtisch wissend. Als wahrscheinlich gilt heute jedoch, dass Lullys Schüler, Pascal Collasse, die Tragédie en musique vollendete. | gefördert aus Bundesmitteln des „Neustart-Kultur“-Programms.